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LICHTBLICKE 4 YOU
Elisabeth Peitl MA, BEd

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Lernfit

Lernen bedeutet Entwicklung und Wachstum. Schwierige Situationen und geänderte Lebensbedingungen fordern uns immer wieder heraus unsere Handlungsstrategien zu erweitern. Ein leistungsfähiges Gehirn und eine gute Kommunikation zwischen Gehirn und Körper fördern ein erfolgreiches leichtes Lernen

1.

Bei Denkprozessen werden Gehirnareale angesteuert, die Inhalte aufnehmen, mit Bekanntem vergleichen, kombinieren und eine Reaktion setzen.  Für leichtes vernetztes Lernen ist es gut, wenn rechte und linke Gehirnhälfte zusammenarbeiten. Beide Bereiche aktiviert, zum Beispiel Struktur und Flexibilität, ergeben hervorragende Leistungen.

Besonders in Stresssituationen arbeitet unser Gehirn nur mit einer dominanten Hälfte. Entspannungübungen, Stressabbau und Bewegungsübungen zur Integration von rechter und linker Gehirnhälfte helfen das volle Potenzial auszuschöpfen. 

2.

Lernen bedeutet neue Inhalte zu integrieren. Bereits Gelerntes und Eingeübtes geht zur Routine über, ist automatisiert und benötigt wenig Energie. Neues benötigt mehr Energie und Aufmerksamkeit. Wenn der Energiefluss blockiert ist funktioniert die elektrische Nachrichtenübermittlung zwischen Gehirn und Körper nur im geringen Maß und somit ist die Lernbereitschaft beeinträchtigt. Um die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper wieder zu aktivieren ist es notwendig, dass du dich körperlich wohl fühlst, geistig rege und emotional ausgeglichen bist. Aktivitäten, die dies fördern: Atemtechniken, Bewegung und kinesiologische Techniken helfen dir den idealen Zustand zum Lernen herzustellen.  (Lernforscher nennen diesen Zustand "flow": ein Zustand in dem der Lernende sich im Lernen verliert und in einem Wohlfühlerlebnis aufgeht.)

3.

Schlechte Erfahrungen, Ängste, alte und übernommene Verhaltensmuster, die für die jetzige Lernsituation nicht geeignet sind, werden oft in Blockaden zum Ausdruck gebracht. Körperliche Beschwerden wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Schwierigkeiten mit der Verdauung können Anzeichen dafür sein, dass dein Körper mit der Lernsituation nicht klar kommt. Eine Umstrukturierung durch das Bewusstmachen und Wahrnehmen dieser Tatsache ist der erste Schritt und bewirkt oft schon weitreichende Veränderungen im Umgang mit der Situation. Bewegungübungen, Massieren von Reflexpunkten, und Lösen von verspannten Muskeln helfen dir neue Denkmuster aufzunehmen und somit Lernsituationen erfolgreich zu meistern.

Folgende Bereiche werden gefördert

Motivation
Flexibilität
Organisation
Konzentration
Aktives Zuhören
Leseverständnis
Schreibfertigkeit
Selbständiges Lernen
Räumliche Anschauung
Emotionale Ausgeglichenheit
Abbau von Nervösität bei Prüfungen
Aktivierung aller vorhandenen Stärken
Selbstvertrauen und Zuversicht in eigene Leistungen
Alle individuellen Bereiche, die für ein erfolgreiches Lernen nötig sind

Austesten von Gehirnorganisationsprofilen

Diese Profile beschreiben, welche Gehirnhälfte dominiert und ob das linke oder rechte Auge, Ohr, die linke oder rechte Hand und der rechte oder linke Fuß bevorzugt benutzt wird. Daraus ergibt sich die Art und Weise, wie Informationen, Lerninhalte aufgenommen und verarbeitet werden und wie Tätigkeiten verrichtet werden. Daraus können sich auch Stärken und Schwächen begründen. Dem Gehirnorganisationsprofil entsprechend stelle ich optimale Lernstrategien zusammen.  Letzendlich geht es aber darum, das ganze Gehirn zum Lernen zu integrieren. Dadurch macht der Lernende eine völlig neue Lernerfahrung, in der beide Augen, beide Ohren, beide Gehirnhälften und der gesamte Körper in Lernbereitschaft sind. Er ist in der Lage, in vielen Situationen mit Leichtigkeit auf das ganze Spektrum seiner Fähigkeiten zuzugreifen. Brain Gym Übungen, die auf das Dominanzprofil abgestimmt sind, stärken diese Integration und fördern ein erfolgreiches Lernen und Verhalten.

Zielgruppen:

Schüler/innen, Studenten und Studentinnen, Erwachsene in Ausbildungen , Personen in neuen Situationen

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